Bleiben Sie löblich.

„Erwartungsgemäß ruft der Vorschlag ein gemischtes Echo hervor. Der Ring Christlich-Demokratischer-Studenten (RCDS) Augsburg etwa läuft Sturm gegen die Idee. “Gloryholes sind Orte anonymer Sexualkontakte, die in der Regel in Erotikläden oder ähnlichen Etablissements zu finden sind. Ihre Installation an einer Universität, einem Ort, der Bildung, Forschung und persönliche Entwicklung fördern sollte, wäre absurd und unverantwortlich”, heißt es in einem Statement, aus dem das Portal “Presse Augsburg” zitiert. Gegner wittern eine “ernsthafte Verletzung der ethischen und moralischen Standards”, der Antrag beschmutze gar das Ansehen der Universität. Die “Gloryholes” wären “nicht nur unangebracht, sondern auch höchst skandalös und inakzeptabel”, empört sich der RCDS. Spätestens am Mittwochabend, nach dem Konvent, dürften sie in Augsburg mehr wissen.“

  • teichflamme@lemm.ee
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    8 months ago

    Ist zwar in hier auf Bayern zu schimpfen, aber macht es eine andere Uni im Rest Deutschlands anders?

    Ich kenne keine glory holes an Unis außerhalb Bayerns.

    • KasimirDD@feddit.de
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      8 months ago

      Keine Offiziellen. Löcher in Trennwänden gibt’s überall. Ist halt die Variante mit extra Splitter.

    • avater@lemmy.world
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      8 months ago

      Ist zwar in hier auf Bayern zu schimpfen

      gut Bayern bettelt aber auch danach.