• boredsquirrel
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    2 months ago

    Stimme voll zu. Eine verdummte iPad Generation, die normale Desktops kompliziert findet, braucht keiner.

    Linux an Schulen wäre gut. Aber kaum wer kennt sich damit aus. Reparierbare Laptops mit GNOME oder KDR Plasma, easy.

    • Kühe sind toll@feddit.de
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      2 months ago

      Meine Schule hat tatsächlich Linux Mint auf allen Laptops und Rechnern. Der Informatik Lehrer(welcher die ganze digitale Infrastruktur managt)nutzt das aber auch privat.

      • boredsquirrel
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        2 months ago

        Wir hatten ein Dual Boot mit Debian und sonem uralten GNOME das prinzipiell nicht nutzbar war. Also der Desktop. Fand es super komisch und wir haben es nur ein mal geöffnet XD

        Hätten die KDE drauf gehabt wär das cool gewesen. Und wenn das halt Standard wäre, haben sowieso alles mit Libreoffice und Firefox gemacht auch auf Windows.

    • macniel@feddit.de
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      2 months ago

      Und das Raspberry 400i ist super günstig und bietet sich hervorragend an für die Schule. Sowohl für IT als auch in Elektrotechnik einsetzbar.

      • boredsquirrel
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        2 months ago

        Also einen PC mit tastatur aber ohne Monitor?

        Die Geräte sind

        1. LehrerInnen Arbeit abnehmen
        2. Lernen individueller machen (“just works”), mit Apps etc
        3. “Technikkompetenz lernen” (lol)
        4. Software und hardware lernen

        Die meisten kommen nie bei 4 an, es sollte also mindestens ein laptop sein. Touchpad tastaturen sind dreck, braucht keiner. Das minimalisierte apple zeug auch nicht.

        Aber sie müssen halt billig sein, nen Browser unterstützen (hust Chromebooks), und am besten halt noch paar gängige Apps (das sind aber echt nicht so viele).

        Dazu klein, einfach zentral zu verwalten, automatische updates etc.

        Also prinzipiell ein kleiner laptop, CentOS Stream Atomic drauf, custom image mit dem ganzen schulkram, updates kommen automatisch im hintergrund zu bestimmten Zeiten, fertig.