Der Telekom-Chef Tim Höttges erklärt, dass das von ihm geführte Unternehmen Europa und speziell Deutschland als immer unattraktiveren Standort bewerte. Es gebe bei uns eine Überregulierung und man fühle sich da etwa in den Vereinigten Staaten deutlich wohler. Sollte sich nichts ändern, werde es eine immer stärkere Abwanderung der Wirtschaft geben. Und auch die Telekom werde sich dann immer mehr auf die USA fokussieren müssen.

Tja

  • alcasa@lemmy.sdf.org
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    ·
    11 months ago

    In der USA ist T-Mobile erstaunlich gut aufgestellt. Liegt aber vor allem dran, dass die das kleinste Netz haben und damit eher eine Rolle wie hier O2 einnehmen.

    Wäre fast so, als ob soetwas davon abhängig ist ob man es sich mit einer etablierten Marktposition alles erlauben kann oder nicht.

    • Oliver@lemmy.ca
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      11 months ago

      Nicht zu vergessen, dass die Telekom die Sparte unbedingt verscherbeln wollte. Gerade vor diesem Hintergrund erscheint die Drohung mal wieder wie ein schlechter Witz.

      Wegen mir hätte Höttges gerne zum Amtsantritt gleich die Koffer packen und sein Vectoring am Südpol etablieren können. Die Sonderstellung für den rosa Riesen ist ne Frechheit für Kundschaft und Mitbewerber.

      • neeeeDanke@feddit.de
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        11 months ago

        warum zur Hölle laufen deren Artikel ab?! Der Link:

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        Vielleicht interessiert Sie ein Artikel von unserer aktuellen Startseite:

        • Oliver@lemmy.ca
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          11 months ago

          Der Link führt doch deshalb direkt zum Artikel aus dem Web-Archiv…?